Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).

Stellungnahme der Fachschaft Theologie zu der Besetzung der Alten Universität


Als Fachschaft Theologie unterstützen wir den Bildungsstreik. Wir begrüßen das bundesweite Eintreten von Studierenden und SchülerInnen für eine Verbesserung der Bildungssituation.

An der Universität Heidelberg hat sich aus unserer Sicht seit dem Amtsantritt von Rektor Eitel die Kommunikation zwischen Rektorat und Studierenden massiv verschlechtert. Unsere studentischen Anliegen werden nicht ausreichend gewürdigt, sondern respektlos abgetan. Ein besonders gutes Beispiel dafür waren die Vorfälle am Mittwoch Nachmittag, die dazu führten, dass das Rektorat besetzt wurde, da Rektor Eitel sich dem Diskurs wieder einmal entzogen hat.  Wir fordern, dass Herr Eitel sich baldmöglichst vor Ort einfindet, um in einem Gespräch auf Augenhöhe mit den Studierenden über die Missstände an der Universität Heidelberg zu diskutieren und sinnvolle Veränderungen einzuleiten. Dabei plädieren wir für einen respektvollen, ernsthaften und konstruktiven Umgang miteinander in dieser Konfliktsituation. Da die Besetzung sich bis jetzt friedlich abgespielt hat und die Studierenden in der Alten Universität in konsensorientierter, konstruktiver und konzentrierter Arbeit ihre Forderungen formulieren, unterstützen wir die Besetzung unter diesen Umständen.

Sobald die Studierenden an der Universität Heidelberg in angemessener Weise an den Entscheidungsprozessen beteiligt werden, werden solche Mittel nicht mehr notwendig sein.