In aller Kürze: wofür wir bei den Wahlen stehen
Die FSK steht für Studierendenvertretung, die an der Basis verankerte ist. Die Tätigkeit auf Fachbereichsebene – und kein Parteibuch - ist die Grundlage ihrer Arbeit.
Für den Senat kandidieren für euch FachschafterInnen mit Erfahrung in Fakultäts- und Unigremien. Die Rückkopplung zu den Fächern garantiert schnelle unkomplizierte Lösungen.
Wahlliste 2: FSK - Eure Studierendenvertretung
- 1. Marlina Hoffmann (Molekulare Biotechnologie)
2. Anna Breu (Jura)
3. Maximilian Bojanowski (Chemie)
4. Sebastian Rohlederer (Geschichte)
5. Benedikt Obermaier (Medizin Mannheim)
6. Oliver Frisch (Medizin Heidelberg)
7. Rahel Wacker (Ethnologie)
8. Michael Reiß (VWL)
9. Andrea Ideli (Klassische Archäologie)
10. Alexander Fürstenberg (Soziologie/VWL)
11. Vinojan Vijeyaranjan (Südasien-Institut)
Und die Leute auf dem Liste sind bei weitem nicht die einzigen Aktiven. Unterstützt werden sie von Referaten und Arbeitskreisen, Fachschaften und einem ausgedehnten Sympathisanten-Sumpf.
Um nicht in Heidelberger Lokalproblemen hängenzubleiben, ist die FSK auf Landes- und Bundesebene mit Studivertretungen vernetzt.
Schwerpunkte unserer Arbeit
- Fehlentwicklungen des Bologna-Prozesses angehen (Anwesenheitslisten, Verschulung, Prüfungsgängelei)
- Status der Fächer stärken - Einführung der Fachräte
- studentische Mobilität fördern
- Lehramtsmodularisierung qualifiziert begleiten - BaMa Chaos nicht wiederholen
- Studiengänge müssen studierbar sein (Anforderungen, Infrastruktur) und zwar ohne Studiengebühren
- Arbeitsverhältnisse sinnvoll ausgestalten - angefangen bei Hiwis und TutorInnen.
- Die exzellente „Volluni” darf nicht auf den Ruinen kleiner Fächer erbaut werden.
- Abbau von Barrieren jeder Art - keine Ausgrenzung von Gruppen wie Eltern, Behinderten, "Armen",
- insbesondere Studiengebühren in jeder Form werden abgelehnt
- Missbrauch von Studiengebühren - Transparenz, Finanzierung aus Landesmitteln ermöglichen
- ausreichend Plätze und keine Auswahlverfahren beim Übergang vom BA zum MA.
- Die neuen Studierendenverwaltungsprogramme dürfen nicht zu Überwachungsprogrammen werden.
- Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk - Mensa, Wohnheimbau, Sozialberatung
- solidarisches, bezahlbares Semesterticket - Weiterentwicklung des aktuellen Ticketmodells
Der FSK greift aber auch aktuelle und neue Anliegen auf und arbeitet nicht nur eine festgeschriebene Programmatik ab. Wir sind für euren Input immer offen!