Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).

01.04.2011:

Schlagzeiler 1.April 2011

Baumängel-Patenschaften

Wir widmen diesen Schlagzeiler Karl-Theodor von Undzu.

 

# 1 # # Aktuelles # #


(1) Bundesweit vorn - FSK Heidelberg herausragend bewertet.

Die FSK Heidelberg hat im soeben veröffentlichten Hochschulranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die bundesweit besten Ergebnisse im Bereich „Sitzungsleitungen dienstags” erzielt. Hier liegt sie in den TOPS 3, 6 und 8 jeweils in der Spitzengruppe. Ebenso konnten sich die TOPS 4 und 5 bezüglich des Indikators „Antragsvolumen” in der Spitzengruppe Anlage 1 einen Spitzenplatz in der Bewertungskategorie „Layout insgesamt” sichern. Der TOP 1.2 rangiert gleich viermal in der Spitzengruppe, das betrifft die Länge, den Umfang, die Vorbereitung und die Abstimmgeschwindigkeit.

In dem in diesem Jahr erstmals erstellten Ranking im TOP „Mobiliar” konnte das Zentrale Fachschaftenbüro nicht berücksichtigt werden, da die Hochschulranker den Eingang nicht fanden.

Das CHE-Hochschulranking ordnet die Leistungen eines TOPs in einer Sitzung in eine Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe. Die Studie berücksichtigt insgesamt 10 TOPs und rund 300 Sitzungen in Deutschland sowie ausgewählte Sitzungen in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Jedes Jahr wird rund ein Drittel der TOPs neu untersucht - in diesem Jahr waren es: 7.2, 8, 4 sowie die Anlagen und der TOP 3.3.

www.uni-heidelberg.de/presse/news09/pm290506-4che.html

 

(2) Hörgelder statt Studiengebühren

Eine studentische Initiative hat folgenden Vorschlag in die nächste Senatssitzung gebracht: Demnach sollen, nach voraussichtlichem Wegfall der Studiengebühren, wieder Hörgelder erhoben werden. Der Vorschlag ist an das erfolgreiche Bochumer Modell angelehnt. Das progressive Hörgeldsystem ist veranstaltungsbezogen und schließt auch Gebühren für Beratungsangebote mit ein. Es gelte jetzt nur noch das neue Hörgeldmodell an die Heidelberger Gegebenheiten anzupassen, was sicherlich ein Avancement mit sich bringen werde, so ein französisch sprechendes Mitglied des Senats.
http://www.germanistik.rub.de/news/abschaffung-der-studiengebuehren-2013-wiedereinfuehrung-des-hoerergeldes-zum-1.-april-2011
http://www.germanistik.rub.de/bilder/2011-04-01%20Hoerergeld.pdf

 

(3) Mehr Tiefe in BA-Abschlussarbeiten

Die Umstellung auf Bachelor und Master wirft oft die Frage auf, wie man die verlorengegangene Tiefe im Studium wiedergewinnen kann. Hier soll nun ein höchstdotiertes forschungsgeleitetes Projekt am HCI Abhilfe schaffen. Drei Heidelberger Doktoranden sollen dazu beitragen, mit neuen Methoden der Stereoskopie, den Eindruck von Tiefe bei der Bearbeitung von Themen zu erzeugen. Dafür steht ihnen die Hälfte der bewilligten Forschungsgelder zur Verfügung. In weiteren forschungsbasierten Projekten werden neue Techniken der Umwandlung von zweidimensionalen Inhalten untersucht. Die forschungsgestützten Forschungsergebnisse sollen während des dreijährigen Projekts zusammen mit fünf Partnerunternehmen forschungsgeleitet in der Praxis erprobt werden.

Die neue Technik soll dann zukünftig verstärkt beim Erstellen von BA-Arbeiten zum Einsatz kommen und somit den Wegfall von Wissenschaftlichkeit im Studium kompensieren.
www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110323_filmproduktion.html

 

(4) Heidelberger Germanistik hat erste Studierendenvertretung in Ba-Wü

Im Vorgriff auf die angekündigten Gesetzesänderungen zur Einführung einer Verfassten Studierendenschaft (VS) hat die Germanistik eine Studierendenvertretung eingesetzt. Mitglieder sind Studierende und ehemalige Studierende. „Wir wollen dem grün-roten Diskurs in Stuttgart zeigen, wo es lang geht in Heidelberg", so Ekki F., Initiator der Aktion. „Das ist auch mit dem Rektorat abgesprochen”, so Ekki, „wir brauchen keine FS und keine VS - unsere Studentenvertretung können wir auch selber machen.”

Studentenvertreterin Babsi B. ereiferte sich, dass „die in Stuttgart” mit Sicherheit die nichtstudentischen Mitglieder der Studierendenvertretung in der Gesetzesnovellierung „vergessen” werden. Aus dieser Befürchtung heraus gründete die Germanistik ihre eigene VS und ist damit demokratische Vorreiterin in Baden Württemberg.

Alle Mitglieder der Studierendenvertretung Germanistik findet ihr hier:
http://www.gs.uni-heidelberg.de/studium/kommision.html
Email: studierendenvertretung@gs.uni-heidelberg.de

 

(5) HGGS hat schon längst erstes Doktorandengremium in Baden-Württemberg

Die Heidelberger ganzgute Graduiertenakademie für Sektempfänge (hggs) hat schon seit März 2010 ein Doktorandengremium, das von der HGGS-Chefetage eingesetzt wird. Die ersten Mitglieder, Silke E., Martin S., Carolin E., und Judith B. haben ihre Amtszeit inzwischen ausgesessen und sind durch Kenan E., Natascha H., Henning M. und Anne P. ersetzt worden. Keine weiteren Infos über die Arbeit des Gremiums findet ihr auf deren Homepage:
http://www.hggs.uni-heidelberg.de/leitung.html#Doktorandengremium
Email: doktorandengremium(at)hggs.uni-heidelberg.de  

 

# 2 # # Termine # #

 

(1) Treffen und Gremiensitzungen:

Treffen im ZFB:
www.fsk.uni-heidelberg.de/fachschaftskonferenz/buerodienst/raumbelegung-im-zfb.html

Vortreffen für Sitzungen: http://sofo.tfiu.de/list?nDays=30&tag=vortreffen
An den Vortreffen können alle Interessierten teilnehmen.

Gremientermine: http://sofo.tfiu.de/list?nDays=0&tag=gremien&title=Gremientermine

Alle Termine: http://sofo.tfiu.de/

 

# 3 # # Artikel und andere Informationen # #

(1) Dschungelbuchseite der Woche:

In lockerer Folge wollen wir in Zukunft Dschungelbuchseiten vorstellen. Wir beginnen mit der Seite „Was das Leben sonst noch erschweren kann”:

dschungelbuch.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/Was_das_Leben_sonst_noch_erschweren_kann

 

(2) Die Erde ist eine Kartoffel

Endlich haben wir Gewissheit! Wir verabschieden uns von der makellosen Ästhetik von Scheibe und Kugel und akzeptieren, dass der Planet auf dem wir leben eher kartoffellig aussieht.
http://www.ftd.de/wissen/natur/:neue-satellitenbilder-die-erde-ist-eine-kartoffel/60033470.html

 

(3) Zu guter Letzt: begleitet die Koalitionsverhandlungen kritisch:

Die Koalitionsverhandlungen in Baden-Württemberg laufen. Für die Berichte und Interviews dazu könnt ihr das folgende Bullshit-Bingo vom Wahlabend weiterhin benutzen

twitpic.com/4dvrcx/full

 

# 4 # # Tipps und Werbung in eigener Sache

 

(1) Nette Computerscherze für den langen Bürotag vor dem Wochenende:

  1. Internet umdrehen

Mit Strg + Alt und Pfeiltaste nach unten. Wer sich mit deinem PC nicht so auskennt wird sich erstmal ordentlich ärgern.

  1. Autokorrektur manipulieren

Bei Word auf Extras und dann Autokorrektur gehen und nach Belieben verändern. So das z.B. jedes „die” automatisch in dei, der, oder das verändert wird. Damit kann man jemanden bestimmt den Tag verderben.

      3. Fehler-Bildschirmschoner

Den kann man sich herunterladen, bzw. auf den PC des Bestreichten. Und sich freuen, wenn dieses nach einer Kaffeepause erschreckt.
Für Windows: http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb897558.aspx

Für MAC und Linux: http://www.linuxcommand.org/man_pages/bsod1.html

 

(2) Baumängel-Patenschaften im ZFB 

Zukunftsweisend! Neue Baumängel-Patenschaften sollen das Ranking weiter verbessern.

Kein Grund zum Ausruhen, hat man sich im ZFB gedacht. ”Natürlich nehmen wir unsere exzellent-tollen Spitzenergebnisse im Bereich Dienstagssitzungsleistung wohlwollend zur Kenntnis, aber um im nächsten Ranking noch besser abzuschneiden, müssen wir die Raumsituation verbessern” so Marion Haller, die Sprecherin des Bürodienstes.

Abhilfe soll ein neues Patenschaftsprojekt bringen.

Dieses orientiert sich am Vorbild der Initiative des Rektors, die vor allem der Neuen Uni zugute kam. So ist es nun im für weitere fünf Jahre vorübergehend bezogenen ZFB möglich, eine Patenschaft für die meisten der zahlreichen baulichen Mängel zu übernehmen. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei: von kleineren Wasser- und Schimmelflecken bis hin zu den größeren Wandrissen und Schlaglöchern in der Treppe. „Unser neues Projekt ist im Interesse aller, da die Patenschaften langfristig auch eine Wertsteigerung dieser maroden universitären Liegenschaft bedeuten”, so Haller weiter. Alle PatInnen dürfen sich auf eine handgeschriebene Urkunde freuen und erhalten außerdem ein Benennungsrecht sowie ein Foto und uneingeschränktes Besuchsrecht Ihrer Baumängel. Weiterhin dürfen sie sich auf die feierliche Versteigerung der Patenschaften im Rahmen einer Sonntagssoiree freuen. Verbessert unser Ranking: Werdet Paten!

http://www.uni-heidelberg.de/presse/news2010/pm20100428_sonntagsmatinee.html

 

Einen schönen April wünscht

 

der Bürodienst.

 

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