Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).

25.02.2011:

Schlagzeiler 25.II.2011

Noch vor 14 Tagen konnte man in der RNZ lesen, dass die SPD und Grünen ihre Plakate zu früh aufgehängt haben:

www.rnz.de/RNZ_HDKreis/00_20110211060000_SPD_haengt_ihre_Plakate_zu_frueh_auf.php

Mittlerweile haben nun auch alle anderen Parteien nachgezogen. Wenn ein paar gute Bilder von den Plakaten an den UniMut geschickt werden gibt es ja vielleicht auch wieder ein Ranking so wie die letzten Jahre:
http://unimut.fsk.uni-heidelberg.de/unimut/gags/wahlkrampf09

Einen Einblick über die Belastung und Wirkung die diese Plakate haben gibt dieser Bericht aus Konstanz. Siehe unten:

 

# 1 # # Aktuelles # #


(1) Alle FSen die zum SS keine StudienanfängerInnen mehr haben

Eine Bitte an alle Fsen: wenn ihr zum Sommersemester keine StudienanfängerInnen mehr habt und dies nicht in der Übersicht steht, informiert uns bitte, damit wir das ändern – und euch dann nur noch im Wintersemester belästigen müssen.
http://unimut.fsk.uni-heidelberg.de/unimut/ersti

 

(2) Fragebogen: studentische Hilfskräfte im deutschen Bildungssystem

in der bundesweiten Studie des Instituts für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird die Situation studentischer Hilfskräfte im deutschen Bildungssystem untersucht. Das ausfüllen dauert etwa 7-9 min. und alle Daten werden streng vertraulich behandelt. Es wird sich über jeden ausgefüllten Fragebogen gefreut.
http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/lenger/
onlinebefragungstudentischehilfskraefte.htm

 

(3) Wichtigstes und Grundlegendes zur Landtagswahl

Für alle die sich unsicher sind ob sie wählen dürfen und wie das geht:

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/nachrichten/archive/2011/
february/article/landtagswahl-am-27-maerz-waehlen-gehen.html

(4) Die Studierendenstatistik vom WS 2010/2011 ist da

Insgesamt sind hier 28625 Studierende eingeschrieben, davon sind 16408 Frauen. Und 15023 der Studierenden kommen aus Baden-Württemberg. Und nur ein Studierender kommt aus Haiti, wir wünschen ihm/ihr viel Erfolg beim Diplom. Die Statistik könnt ihr entweder bei uns im ZFB einsehen oder online unter:

http://www.uni-heidelberg.de/md/studium/download/ws1011_www.pdf

 

(5) festival contre le racisme

Vom 6.6. - 10.6. findet bundesweit das festival contre le racisme statt. Mehr dazu steht auch im Rundbrief: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/
Protokolle_und_Beschluesse/2011/Rundbriefe/RB0411.pdf

und es ging auch eine Mail an alle Fachschaften. Und hier seid ihr gefragt: welche Veranstaltungen könntet ihr im Rahmen des festival durchführen? Wenn ihr Ideen oder Fragen habt, könnt ihr euch gerne melden, wir freuen uns auf eure Rückmeldungen. Unsere E-Mail Adresse lautet:
festival@fsk.uni-heidelberg.de

 

(6) Homepage wurde und wird weiterhin verbessert

So z.B. gibt es jetzt das Merkblatt und Formular für die Nutzung der Räume im ZFB auch online: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/material-formulare.html

Weitere Vorschläge werden gerne entgegengenommen.

 

# 2 # # Termine # #

 

(1) Vortreffen und Gremiensitzungen:

Vortreffen: http://sofo.tfiu.de/list?nDays=30&tag=vortreffen
An den Vortreffen können alle Interessierten teilnehmen.
Gremientermine: http://sofo.tfiu.de/list?nDays=0&tag=gremien&title=Gremientermine
Alle Termine: http://sofo.tfiu.de/

 

(2) Nicht vergessen: FSK-Sitzung am 1.03.

Wie immer um 19 Uhr im ZFB. Wer nicht kann, schickt die Voten an:
sitzungsleitung@fsk.uni-heidelberg.de

 

# 3 # # Artikel und andere Informationen # #

 

(1) Forschendes Lernen

Die technokratische Umsetzung des Bologna-Prozesses hat die Frage nach der Wissenschaftsnähe der Hochschullehre in den Hintergrund rücken lassen. Angesichts der Veränderungen hin zu einer wissensbasierten Ökonomie und Gesellschaft wäre jedoch gerade der reflexive Umgang mit Wissen und Information für die Breite der Bevölkerung eine zentrale Herausforderung. Wie kann dieser gelernt werden?
Kirsten-Heike Pistel und Sven Lehmann aktualisieren das Konzept forschenden Lernens.
http://www.studis-online.de/HoPo/art-1157-forschendes_lernen.php

 

(2) Auf dem Weg zur Schule für alle?

Mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bildungsbereich befasst sich eine Studie, die ausgewählte europäische Länder vergleicht und Empfehlungen für die inklusive Bildung in Bayern formuliert. Anregend ist das ganze auch für Baden-Württemberg, das mit  der Sonderschulpflicht Kindern das Recht auf Bildung verwehrt. Zitat: "Der Umbau aller Regel- und Sonderinstitutionen von der Segregations- zur  Inklusionspraxis ist ein Prozess. Die Wege hin zu einer inklusiven Gesellschaft werden an  vielen Orten verschieden gestaltet. Damit Umwege und Irrwege möglichst vermieden werden, ist es hilfreich, sich an den  Entwicklungen der Länder zu orientieren, die auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft schon seit vielen Jahren Erfahrungen sammeln." Das ganze Gutachten:
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/bayern/07824.pdf

 

(3) Der RNV mal wieder

Es geht um die Liniennetzoptimierung. Die auch notwenig ist, da beim RNV alles auch nur in Ausnahmefällen optimal läuft. Da hier aber der Wunsch, zu sparen, im Vordergrund steht, bleibt wenig Hoffung auf eine tatsächliche Verbesserung und eher die Befürchtung, dass alles nur schlimmer wird. Ähnlich sieht das auch der Fahrgastbeirat.
http://www.rnz.de/RNZ_HDKreis/
00_20110215060000_Der_Fahrgastbeirat_ist_sauer.php

 Ein schönes Wochenende wünscht der Bürodienst

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