Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).

13.11.2012:

Zwischen Service und Revolte:

Warum brauchen wir eine Verfasste Studierendenschaft?

Das fragen sich viele, die sich jetzt Gedanken um die Einführung der Verfassten Studierendenschaft (VS) machen. Damit uns die Argumente und (Negativ-)Beispiele nicht ausgehen, hat der Deutschlandfunk in seiner Sendung Campus und Karriere in der letzten Woche einige Einblicke in die Aktivitäten von Studivertretungen gegeben.

5.11.: dezidiert politisch:

In den vergangenen zehn Jahren verwaltete eine bürgerliche Koalition den AStA der Universität Göttingen, bot viel Service an. Das hat sich jetzt wieder geändert, denn seit eineinhalb Jahren regiert ein linkes Bündnis aus Basisgruppen, Jusos und Grüner Hochschulgruppe.

6.11.: Zoff im Studierendenparlament:

Das studentische Projekt Zoff im StuPa der Uni Duisburg-Essen ist vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft mit dem Preis "Hochschulperle" ausgezeichnet worden. Das Seminar simuliert Sitzungen des Studierendenparlaments, um Interesse und Verständnis für hochschulpolitische Abläufe zu fördern und ist nicht unumstritten.

7.11.: 200 Jahre studentische Vertretung:

Burschenschaftsausschüsse, Allgemeine Studentenausschüsse, Suppenküchen, Nationalistische Aktivitäten, allgemeiner Vertretungsanspruch. Farbeier. 200 Jahre studentische Vertretung zwischen Kontrolle und Selbstverwaltung. Der Beitrag ist leider nicht direkt online, aber ihr findet ihn hier, wenn ihr auf den 7.11. geht und dort auf 14:54 Uhr.

8.11.: Satire, die nach hinten losgeht

Der kleine Taschenkalender KalendAStA sorgt für Aufregung. Der AStA der Uni Hamburg hat ihn herausgegeben, er soll, so steht es im Vorwort, "Struktur in den poststrukturalistischen Uni-Alltag" der Studierenden bringen. Doch bei vielen hat er für erhebliche Verwunderung gesorgt.

8.11.: Endlich VS -

oder: warum sich der AStA an der Uni Konstanz über Baden-Württembergs neues Hochschulgesetz freut.

In anderen Bundesländern war es längst Gang und Gäbe, nun hat auch Baden-Württemberg unter grün-roter Ägide sein Hochschulgesetz geändert und die 'verfassten Studentenschaften' zu eigenen Rechtspersönlichkeiten gemacht. Den Studierenden im Ländle macht das wieder Lust auf mehr Engagement.

9.11.: Beratung:

Mit seinem umfangreichen Beratungsangebot könnte der Hamburger Uni-AStA dem Studierendenwerk Konkurrenz machen. Allerdings möchte er aus den Problemen der Studierenden ganz konkrete politische Forderungen ableiten.

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