Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).

13.02.2013:

Freie Plätze in Senatsausschüssen

Wie in der FSK-Sitzung am 12. Februar angekündigt, kommt hier ein Aufruf zur Bewerbung auf freie Plätze in Senatsausschüssen und -kommissionen. Bereits in der Sommerpause und zu Beginn des Wintersemesters wurden Plätze in den Ausschüssen neu besetzt, oft durch Team-Bewerbungen, z.B. für den SAL und die Vertreterversammlung des Studentenwerks. Für einige Plätze fand sich damals (noch) niemand, andere Plätze werden zum Sommersemester frei, da die Mitglieder Examen machen oder ins Ausland gehen.

Die vorlesungsfreie Zeit ist eine gute Zeit, um sich in die Thematik einzuarbeiten und in den zuarbeitenden AKs und Teams einzusteigen. Hier findet ihr allgemeine Infos zur Gremienarbeit und hier eine Übersicht über alle Ausschüsse, dort könnt ihr euch auch inhaltlich über die folgenden Ausschüsse mit freien bzw. freiwerdenden Plätzen informieren (Stand 28.1.13):

  • Naturwissenschaftlich-mathematische Gesamtfakultät: 2 stellv. Mitglieder
  • Senatsausschuss für Lehre (SAL): 2 stellv. Mitglieder
  • Kommission für die Marsilius-Studien: 2 Mitglieder und 2 stellv. Mitglieder
  • Zentraler NC-Ausschuss: 1 Mitglied und ein 1 stellv. Mitglied
  • Senatsausschuss für Gleichstellungsangelegenheiten: 1 stellv. Mitglied
  • Vertreterversammlung des Studentenwerks: 1 Mitglied
  • Deutschlandstipendium: 2 Mitglieder und 2 stellv. Mitglieder
  • Gemeinsame Kommission Transkulturelle Studien (GKTS): 2 Mitglieder

Die FSK strebt eine Besetzung mit engagierten Studierenden an, die aktiv auf eine Positionierung durch die Studierendenvertretung hinarbeiten. Bewerbungen benötigen die Zustimmung der Fachschaften. Dabei ist es empfehlenswert, dass die Interessierte sich erst einmal bei den regelmäßig angekündigten Vortreffen zum jeweiligen Thema beteiligen udn einarbeiten, bevor sie sich auf einen der Posten bewerben. Bei Bedarf kann man auch extra Treffen ansetzen, meldet euch einfach bei Interesse bei der Sitzungsletung. Zu den Aufgaben der Kommissionsmitglieder zählt, den Kontakt zur FSK zu halten, die Sitzung und Mandatierung vorzubereiten und in den FSK-Sitzungen eine Mandatierung entgegen zu nehmen. Bei weiteren Fragen oder wenn ihr euch bewerben wollt, meldet euch einfach per Mail bei der FSK-Sitzungsleitung: sitzungsleitung (at) fsk.uni-heidelberg.de

Bezüglich der Kommission für das Deutschlandstipendium werden wir in der nächsten FSK-Sitzung am 26.2. noch beraten,
a) ob wir das Deutschlandstipendium gut oder schlecht finden und
b) ob wir uns (unabhängig von a) in der Kommission einbringen wollen oder nicht.
Bisher hat die FSK niemanden in die Kommission entsandt, da sich niemand fand, der/die Zeit in diese Kommission stecken wollte und die FSK sich unter anderem im Rahmen der fzs-Mitgliederversammlungen gegen dieses Eliteförderungsprojekt der Bundesregierung ausgesprochen hat.
Alle, die sich dafür interessieren, sind herzlich zur nächsten FSK-Sitzung am 26.2. eingeladen. Wer nicht kann, darf vorher gerne eine Positionierung schicken.

Bezüglich der Gemeinsamen Kommission Transkulturelle Studien arbeiten wir gerade an einer Satzungsänderung, so dass es zukünftig neben den beiden bisherigen Mitgliedern auch zwei stellvertretende Mitglieder gibt.
Dieser Vertretungsregelung liegt folgende Überlegung zugrunde:
Durch die Einführung des Bachelor/Master‐Systems bleiben Studierende kürzer an den Hochschulen. Auch dadurch, dass die Dichte der Prüfungen sich erhöht hat und immer mehr Veranstaltungen in der "vorlesungsfreien" Zeit liegen, haben Studierende immer weniger Zeit. Die Fluktuation unter den aktiven Studierenden nimmt zu. Besonders für die Arbeit in Ausschüssen und Kommissionen hat dies zur Folge, dass sich neue Studierende innerhalb immer kürzerer Zeit einarbeiten müssen, da sie oft nur noch ein Amtszeit in einem Gremium bleiben.
Unabhängig davon, hat eine Studierendenvertretung immer den Anspruch viele Studierende an Entscheidungen zu beteiligen, um konstruktiv und konsistent mitzuarbeiten zu können. Durch eine Vertretungsregelung wird die Einarbeitung erleichtert, denn auch StellvertreterInnen können die Unterlagen einsehen und (ohne Stimmrecht) zur Einarbeitung an Sitzungen teilnehmen. In Gremien mit zwei Studierenden kann man außerdem immer erfahrene und neue Mitglieder in die Sitzung schicken.

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