Dies ist ein Archiv der Seite der Studierendenvertretung der Uni Heidelberg, wie sie bis zum 10.12.2013 bestand. Die aktuelle Seite findet sich auf https://www.stura.uni-heidelberg.de

Fachschaftskonferenz der Uni Heidelberg: bald StuRa
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Die FSK ist unter anderem Mit­glied im bundesweiten stu­den­ti­schen Dachverband fzs, in der LaStuVe (Lan­des­stu­die­ren­den­ver­tre­tung), im ABS (Aktions­bündnis gegen Studien­gebühren), im VSB (Verein für studentische Belange), im bpm (Bünd­nis für Politik- und Meinungs­freiheit) und im bas (Bundesverband ausländischer Studierender).
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    www.gew.de

    20.10.2013:

    Bündnis "Studis gegen Wohnungsnot" gegründet

    Wenn es um Wohnungssuche geht, sind auch in Heidelberg Wartelisten für Plätze im Studierendenwohnheim, sog. "WG-Castings" mit Massen an Bewerbern und überteuerte Wohnungen, die sich nur Wenige leisten können, an der Tagesordnung.

    Um diese und weitere, ähnliche Probleme bei der Wohnungssuche bundesweit zu lösen, hat sich das Bündnis "Studis gegen Wohnungsnot" formiert. Es besteht z.Zt. aus dem fzs (freier zusammenschluss der studierendenschaften), Juso-Hochschulgruppen, dem Die Linke.SDS (Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband), dem GEW BASS (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft — Bundesausschuss der Studentinnen und Studenten), der DGB Jugend, dem BAS (Bundesverband Ausländischer Studierender) und Campusgrün, dem Bundesverband grün-alternativer Hochschulgruppen.¹

    Seine Kernforderungen sind:

    • Gesicherte Bereitstellung von bezahlbaren Wohnungen in Hochschulnähe.
    • Neubau von mindestens zusätzlichen 25.000 Wohnheimplätzen und Schaffung eines Bund-Länder-Programms zur ausreichenden Wohnungsversorgung.
    • Erhöhung der finanziellen Förderung der Studierendenwerke durch Bund und Länder, u.a. für Instandhaltung und Sanierung der Wohnheime.
    • Rekommunalisierung von ehemals staatlichen und städtischen Wohnungen oder Flächen und ein verstärktes Engagement der Kommunen im sozialen Wohnungsbau.
    • Mietpreisbremse bei Altverträgen und keine Mieterhöhung wegen Neuvermietung.
    • Ausbau des barrierefreien und familiengerechten Wohnraums.
    • Gewährleistung von kostenlosen Notfallunterkünften – schon in diesem Herbst!²

    Vom 4. bis zum 8. November ruft das Bündnis zu einer bundesweiten Aktionswoche auf. Geplant sind u.a. Demonstrationen an den Hochschulstandorten.

    Mehr Informationen zu dem Bündnis und der Aktionswoche findet ihr hier.

    In Heidelberg findet am Dienstag, 22.10., um 19:00 im ZFB ein Treffen statt, auf dem über Aktionen für Heidelberg nachgedacht wird.

    Quellen:

    1 http://www.fzs.de/show/310550.html (15.10.13)
    2 http://www.studis-gegen-wohnungsnot.de/?page_id=6 (15.10.13)

    Bildnachweis: http://www.studis-gegen-wohnungsnot.de (17.10.13)

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