Hochschulinformationsbüro (HIB) des DGB
Das Hochschulinformationsbüro (HIB) ist ein Angebot des Deutschen Gewerkschaftsbundes und bietet regelmäßige Info-Sprechstunden rund um arbeits- und sozialrechtliche Fragen sowie zu BAföG und Praktikum für Studierende an.
Studentische Beschäftigungsverhältnisse stecken voller Stolperfallen.
Um sich bereits vor Aufnahme einer Tätigkeit über die möglichen Konsequenzen im Klaren zu sein, hilft der Besuch einer HIB-Sprechstunde. Auch wenn Du schon in einem Job arbeitest und es erst später zu Problemen kommt, kann das HIB Dir helfen. Sei es wegen einer unverständlichen Rechnung der Krankenkasse oder weil Dein Chef Dir den Urlaub verwehrt oder den Lohn nicht weiterzahlen will. Die studentischen Berater wissen meistens einen Rat, der Dir hilft, aus der Situation herauszukommen.
Wenn Du also Probleme in Deinem Job hast oder Fragen zu Themen, wie Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, findest Du im HIB kompetente Ansprechpartner. Aber auch wenn Du unsicher bist, wenn es um die Art Deiner Krankenversicherung oder um die Rentenversicherungspflicht geht, beraten Dich die Mitarbeiter der Hochschulinformationsbüros in Mannheim und Heidelberg gerne.
Das HIB ist unabhängig von Hochschule und Verwaltung.
Deshalb sind die Informationen immer parteiisch zu Deinen Gunsten und alles was besprochen wird, wird vertraulich behandelt. Die Berater des HIBs sind selbst Studierende und kennen sich mit Fragen rund um Sozialversicherungspflicht, Hinzuverdienstregelungen und vielem mehr aus. Ein Besuch der Sprechstunden lohnt sich allemal!
Aber auch, wenn Du gemeinsam mit anderen etwas bewegen willst, bist Du beim HIB genau richtig.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich einzubringen und eigene Vorstellungen umzusetzen. Im Wintersemester plant das HIB den Aufbau einer gewerkschaftlichen Hochschulgruppe um weitere Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.
Die arbeits- und sozialrechtliche Erstberatung findet statt: Mi. 14 - 16 Uhr in der Bergheimer Str. 20 (Institut für Gerontologie) Raum 163.